Am letzten Wochenende fand der dreitägige Jahresausflug des Sonderclubs nach Köln statt. Pünktlich um 8.00 Uhr startete der Bus ab dem Feuerwehrhaus in Richtung Rheinland. 42 Teilnehmer wurden nach einer problemlosen Fahrt am frühen Freitagmittag durch einen wunderbaren Blick auf den Dom von der Stadt begrüßt. Bei munterer Stimmung und gutem Wetter fand eine 1,5 stündige Rheinfahrt statt, ehe die Reisegruppe im Hotel „Mecure“ eincheckte. Danach wurde das gemeinsame Abendessen im Hotel genossen, um anschließend den Abend in einer der zahlreichen Brauereigaststätten Kölns ausklingen zu lassen. Die rheinische Fröhlichkeit übertrug sich auch auf die Sonderclübler.
Am nächsten Tag war der erste Programmpunkt eine 1,5 stündige Stadtführung. In dieser erkundeten die Sonderclübler, in zwei Gruppen unterteilt, vom Dom aus die Stadt und erfuhren so einiges über Köln, wie z. B. das 4711 das zweitälteste Parfüm der Welt aus Köln kommt. Grandios ist der Kölner Dom, der mit Recht zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Anschließend hatten alle die Möglichkeit die Stadt für sich zu erkunden um sich dann am Nachmittag zu einer Brauereiführung einzufinden. Diese führte uns über den Rhein in den Stadtteil Deutz zur Brauerei Sünner, welche die älteste Kölsch Brauerei der Welt ist. In den historischen Gebäuden werden neben ca. 24 000 Hektoliter Bier auch etliche Sorten an Schnäpsen produziert. In dieser Brauereigaststätte wurden alle Teilnehmer kulinarisch versorgt, bevor die Sonderclübler das Kölner Nachtleben erkunden konnten. Der letzte Tag führte uns wieder in Richtung Heimat, wobei das Mittagessen in der Nähe der Lorelei in einem Weingut und Landhotel direkt am Rhein zu sich genommen werden konnte. Dabei wurden nochmal alle Reiseteilnehmer mit einem malerischen Blick über den Rhein belohnt. Daheim gut angekommen, konnten keine Ausfälle beklagt werden, so dass von einem gelungen Wochenende gesprochen werden kann. Schade für jeden, der nicht dabei sein konnte. Es war ein tolles Wochenende, zumal das Wetter auch mitspielte.
Ein Dank geht an alle Teilnehmer, an das Reiseunternehmen Armbruster, und ganz besonders an den Organisator Stefan Zaum.